Die Allergie-Pyramide: Wie Sie unter Ihrer Symptomschwelle bleiben
Die meisten Allergiker sind gegen mehrere Allergene allergisch. Erfahren Sie, wie sich Allergien summieren und wie Sie Symptome vermeiden können.
Unsere Milbenbekämpfungslösung ExAller® ist zum einen beeindruckend effizient bei der natürlichen Verringerung von Symptomen einer Hausstaubmilben-Allergie, aber auch vielseitig und äußerst einfach in der Handhabung.
Hier ist eine Erinnerung an die Gebrauchsanweisung.
Sprühen Sie die ExAller Lösung gleichmässig auf die Oberfläche eines Lakens, Handtuchs oder Überzugs aus 100% Baumwolle, mit dem Sie Bett, Bettwaren, Teppiche oder Polstermöbel abgedeckt haben. Pro Abschnitt von 30 x 30 Zentimeter wird 1 Sprühstoss empfohlen.
Lassen Sie die Abdeckung min. 1 bis max. 2 Stunden liegen.
So lange dauert es, bis mehr als 80% der Hausstaubmilben im behandelten Bereich in die Abdeckung wandern.
Nehmen Sie die Abdeckung mit den Hausstaubmilben ab und waschen Sie sie bei 60°C in der Waschmaschine.
Nach den ersten 3 Anwendungen müssen Sie den behandelten Bereich auch staubsaugen, um Reste von Exkrementen und Körperteilen der Hausstaubmilben zu entfernen.
Hier sind 8 Tipps und Tricks, die Ihnen dabei helfen werden, das Maximum aus Ihrem Produkt herauszuholen.
Es empfiehlt sich, gleichzeitig Ihr Kopfkissen und Ihre Matratze zu behandeln.
Wie wird es gemacht? Es ist ganz einfach.
Nehmen Sie den Bezug ab. Legen Sie anschließend das Kopfkissen an der üblichen Stelle auf das Laken, mit dem Sie Ihre Matratze überzogen haben. Breiten Sie den Bezug auf dem Kopfkissen aus. Sprühen Sie nun die Lösung darauf.
Nach 1 Stunde (max. 2 Stunden) werden sich > 80 % der Milben, die in Ihrem Kopfkissen vorhanden waren, im Bezug befinden. Nun müssen Sie diesen nur noch abnehmen und bei 60 Grad in der Waschmaschine waschen, um die Milben zu beseitigen.
Behandeln Sie auf dieselbe Weise in einem Durchgang Ihre Matratze und Ihr Kopfkissen.
Anfangs wird Ihre Matratze bis zu 2 Millionen Milben enthalten.
Mithilfe unserer Lösung können Sie mit jeder Behandlung > 80 % der vorhandenen Milben beseitigen.
Um 99 % der Milben zu beseitigen und somit auch das Entstehen neuer Allergene zu vermeiden, muss Ihre Matratze dreimal in Folge mit einem zeitlichen Abstand von höchstens einer Woche zwischen den Durchgängen behandelt werden.
Wenn Sie die Behandlung beispielsweise am Sonntag durchführen, führen Sie die nächste Behandlung am darauffolgenden Sonntag durch und die letzte am Sonntag danach.
Wenn die Anzahl der Milben schließlich unter 1 % des ursprünglichen Befalls liegt, reicht eine vorbeugende Behandlung pro Monat aus.
Langfristig reicht es, Ihre Matratze einmal monatlich mit ExAller® zu behandeln, um einen erneuten Befall mit Milben zu verhindern.
Und so ist der Aufwand noch geringer: Führen Sie am besten die Behandlung dann durch, wenn Sie sowieso Ihre Bettwäsche wechseln.
Zur Behandlung Ihrer Matratze können Sie einfach das Laken verwenden, mit dem diese überzogen ist. Auch wenn es nicht mehr sauber ist, funktioniert die Behandlung problemlos.
Der Großteil der Stoffflächen im Haushalt ist von Milben befallen.
Mit genau demselben Verfahren können Sie viele andere Bereiche behandeln.
Behandeln Sie vorzugsweise die Möbel, in denen Sie am meisten Zeit verbringen, etwa den Sessel im Wohnzimmer.
Es reicht, ein Laken darauf zu legen, ExAller® aufzusprühen und das Laken 1 Stunde später zu entfernen.
Vergessen Sie keinesfalls, danach staubzusaugen, um die Allergene zu beseitigen.
Wenn Ihr Kind Allergiker ist (was wahrscheinlich ist, wenn Sie selbst allergisch sind), sollten Sie auch seine Stofftiere behandeln, da diese ebenfalls von Milben befallen sind.
Dies kann auch auf andere Weise erfolgen (beispielsweise, indem Sie sie in den Gefrierschrank geben), unsere Lösung funktioniert aber auch hier sehr gut. Auch hier reicht es, das Stofftier mit einem Laken zuzudecken, ExAller® aufzusprühen und das Laken, das dadurch den Großteil der im Stofftier enthaltenen Milben aufgenommen hat, abzunehmen.
Vergessen Sie nicht, anschließend zu saugen!
Die allergische Reaktion wird nicht durch die Milben an sich ausgelöst. In Wirklichkeit gibt es keine Milbenallergie.
Die eigentlichen Allergene sind die Ausscheidungen und die Exoskelette, die die Milben täglich hinterlassen.
Unsere Lösung ExAller® beseitigt die Quelle der Allergene, nämlich die Milben. Nach drei Behandlungen verbleibt nur noch 1 % der ursprünglichen Milbenbevölkerung in der Matratze. Somit wird es praktisch keine neue Allergenproduktion mehr geben.
Zu Beginn ist Ihre Matratze sicherlich in hohem Maß mit Milben belastet. Deshalb ist es erforderlich, die Matratzenoberfläche nach jeder der ersten drei Behandlungen mit ExAller® gründlich abzusaugen, damit nicht nur die Milben beseitigt werden, sondern auch die Allergene.
Wenn Sie die allergische Person sind, dann behandeln Sie wahrscheinlich nur Ihre Matratze. Weil Sie wahrscheinlich nirgendwo anders im Haus schlafen werden.
Wenn Ihr Kind jedoch allergisch ist und noch ein Kleinkind ist, empfiehlt es sich, zusätzlich zur Matratze des Kindes auch die Matratze im Zimmer der Eltern zu behandeln.
Schließlich kann es auf einer von Hausstaubmilben befallenen Matratze nur kurze Zeit dauern, bis bei Ihrem Kind eine Vielzahl von allergischen Symptomen auftritt. Und welcher Kleine kommt nicht gelegentlich zu seinen Eltern ins Bett, wenn diese am Sonntagmorgen ausschlafen ?
Damit die ExAller®-Lösung die Matratze nicht durch das Laken durchdringt, darf pro 30 cm2 nicht mehr als 1 Sprühstoß aufgebracht werden. Dadurch reicht der Inhalt des Fläschchens auch länger aus.
Vergewissern Sie sich, dass Sie für die Behandlung mit ExAller® ein Laken verwenden, das zu 100 % aus Baumwolle besteht, da die Wirkung sonst geringer ist.
Und wenn Sie Ihre sauberen Laken nicht als „Falle“ für die Milben verwenden möchten, kann Ihr Apotheker bei uns einen Stoff bestellen, der für diese Behandlung optimiert ist. Sie können es auch direkt in unserem Online-Shop kaufen.
Benjamin Tillier verfügt über mehr als 18 Jahre internationale Erfahrung in verschiedenen Branchen. Seit 2011 ist er im Gesundheitswesen tätig. Im regelmäßigen Kontakt mit Hausstaubmilbenallergikern sowie Professoren und Allergikern erwarb er sich ein fundiertes Wissen auf diesem Gebiet.